Trio Enescu
Werke von George Enescu und Gabriel Fauré
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Wie viele Schätze birgt die Epoche des Fin de siècle und die Zwischenkriegszeit noch? Selbst bei Komponisten, die man zu kennen glaubt, kann man immer noch staunend auf Entdeckungsreise gehen: Zum Beispiel bei dem rumänischen Nationalkomponisten George Enescu und bei Gabriel Fauré, deren Werk für Klaviertrio das junge, mit internationalen Preisen ausgezeichnete Trio Enescu jetzt in einer ersten Produktion, ihrer GENUIN-Debüt-CD, in Angriff genommen hat. Fast schon unwirklich ist die Fähigkeit der drei Musiker klanglich zu verschmelzen, ein großes Instrument zu werden, mit dem sie traumhafte und überweltliche Farben malen, wie sie diese Musik einer scheinbar zeitlosen Zeit beinhaltet.
Rondo
"Expressivität einerseits, strukturelle und formale Klarheit und Raffinesse andererseits kommen keine Sekunde lang zu kurz. Eine schöne CD."
Rezension im Magazin Rondo von Michael Wersin, 12.7.14
Fono Forum
"Zu hören ist mächtige Klangsubstanz, jeder der drei Spieler vermag kraftvoll aus dem Ganzen hervorzutreten, gemeinsam verschmilzt man zu einem breit dahinfließenden Ton..."
Rezension im Magazin Fono Forum 10/14 von Clemens Haustein
Ensemble Magazin
"Das Trio arbeitet die Strukturen wunderbar heraus, übertreibt nicht im Gestus, sondern stellt eine klar verständliche, entschlackte und doch voller Wärme strahlende Version vor."
Rezension im Magazin Ensemble 10/11 2014 von Detlev Bork
Phil’s Classical Reviews
"... ideal blend and perfect mutual sympathy for the repertoire they perform. (...) the Trio is surprisingly fresh and filled with invigorating elements."
Rezensiom in Phil’s Classical Reviews; Audio Video Club of Atlanta; Oktober 2014
Klassik um 3
Die CD wurde am 27.12.2014 auf Radio Orange vorgestellt.
ORF Radio Ă–1
Die CD des Trio Enescu wurde am 23. April 2015 vom ORF Radio Ă–1 vorgestellt. Das Trio in a-Moll von G. Enescu war das KernstĂĽck der Sendung "Apropos Musik am Donnerstag."
SR 2 Kulturradio
"sehr leidenschaftlich"
Rezension im SR 2 Kulturradio von Dr. Friedrich Spangemacher, 17.6.2015